Heraus zum 1. Mai 2025: Gegenmacht aufbauen!

Die Mitglieder der FAU Schweiz werden auch dieses Jahr wieder in verschiedenen Städten präsent sein am 1. Mai. Hier findest du weitere Infos.
Die Mitglieder der FAU Schweiz werden auch dieses Jahr wieder in verschiedenen Städten präsent sein am 1. Mai. Hier findest du weitere Infos.
Ende Januar 2024 meldeten sich einige Angestellte der Kappeler Gastro AG (auch als Hüttenzauber bekannt) in Zweisimmen bei der FAU Bern. Kappeler, welche ihnen ihre Unterkünfte vermietete, wollte diese mit einer Frist von nur sechs Tage kündigen. Ein paar Tage später teilten uns diese Personen mit, dass ihre Januarlöhne tiefer als sonst waren.
Was folgte, war ein Arbeitskampf in zwei Betrieben, welcher über ein Jahr dauerte und nun vor der Schlichtungsbehörde erfolgreich zu Ende ging. Die FAU und die Arbeiter:innen haben fast 10´000 CHF zurück erkämpft. Gegen mangelnden Schutz werden wir weiterhin kämpfen.
Dieses Crowdfunding unterstützt die Einrichtung einer Plattform, welche international Wilde Streiks dokumentieren soll. Dieses Projekt zielt darauf ab, wilde Streiks in verschiedenen Städten und Industriesektoren zu verfolgen, sie auf sektoraler und regionaler Basis zu kartieren, Berichte und Bewertungen über diese Streiks zu erstellen und sie online auf der Website und in den sozialen Medien zu veröffentlichen.
Das Projekt ist unabhängig von der FAU, aber wird von Genoss:innen aus verschiedenen Ländern durchgeführt.
Einführung in die sichere Kommunikation, Betriebssysteme und Datenverschlüsselung
Bitte nimm deinen eigenen Laptop mit!
Das Lokalsyndikat Bern veranstaltet jeden 2. Donnerstag im Monat einen Jour Fixe. Von Grillen, zu Vorträgen und Filmen ist einiges dabei. Hier findest du das Programm.
Vor drei Jahren sind die Reiniger:innen von Biogen bei Lauterbach mit der Unterstützung der FAU und der IWW an die Öffentlichkeit getreten. Bereits damals kam es immer wieder zu physischen wie auch rechtlichen Verletzungen. Nun ist ein Arbeiter bei einem Arbeitsunfall gestorben. Am Schluss war der Profit wichtiger als der Schutz der Arbeiter:innen
Unser Ziel ist es, eine Bewegung von unten zu werden. Ohne Funktionär*innen, welche von oben ihre Agenda ausleben. Wir wollen dass die Arbeiter*innen selbst bestimmen, wie weit sie gehen wollen.
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