Aufruf zum Strike for Future am 15. Mai

Der Kampf gegen die Klimakrise und für Klimagerechtigkeit darf sich nicht mehr länger nur noch auf Schüler*innen beschränken. Es ist ein Thema, welches uns alle schon bald betreffen wird und in kleinen Teilen schon jetzt betrifft. Die Zunahme von Hitzetagen, Stürmen und den relativ schneelosen Wintern ist kein Zufall. Doch nebst der Reduzierung von Kohlenstoffdioxid (CO2) muss auch soziale Gerechtigkeit gefordert werden: Denn auch der Klimawandel wird nicht gerecht ablaufen, wenn die Gesellschaft ungerecht aufgebaut ist. Klima ist eine Frage des Klassenkampfes und Kämpfe für einen Ausgleich zwischen ärmeren und reicheren Regionen.

Die FAU Bern ruft daher ihre Mitglieder und alle Menschen auf, sich dem Strike for Future am 15. Mai anzuschliessen und sich zu organisieren.

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Workers for Future Bern: nächstes Treffen am 6. April um 18:30 Uhr

 

Das nächste Treffen in Bern findet am 6. April statt, um 18:30 Uhr im Sääli der Brasserie Lorraine 3013 Bern.

 

Wir rasen immer noch auf eine Klimakrise zu und neben der Jungend wird es die Arbeiter*innen am härtesten treffen. Doch diese Krise werden wir nicht auch noch bezahlen. Daher müssen sich die Arbeiter*innen selbstorganisieren, wenn wir eine echte Veränderung erreichen wollen. Denn soziale und ökonomische Politik wird durch den Druck von Unten gemacht, nicht von Berufspolitiker*innen in der Wandelhalle ausdiskutiert.

Wie erlebst du den Klimawandel? Was können und wollen wir dagegen tun? Wo siehst du Chancen in deinem Betrieb? Brauchst du Hilfe beim organisieren deines Arbeitsplatzes oder deinem Umfeld?

Komm an die Sitzung und hilf mit, denn die Welt braucht auch dich

Die FAU Bern solidarisiert sich mit der Ausweitung der Klimaproteste und ruft zur Teilnahme auf. Denn wenn es so weiter geht, zahlen vor allem die Arbeiter*innen die Zeche der drohenden Klimakrise!

 

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22. Februar: Demo Essen ist politisch

Demo für eine soziale, bäuerliche und agrarökologische Landwirtschaft.

Unser Klima, die Landwirtschaft aber auch unsere Gesellschaft als Ganzes steht an einem historischen Wendepunkt. Wir haben nun die Chance, Vieles zu verändern, in Bewegung zu bringen und Vergangenes hinter uns zu lassen. Unsere Landwirtschaft muss sich verändern, sie kann und muss Teil der Lösung unserer ökologischen und sozialen Probleme sein. Dafür sind wir alle gefordert, nur gemeinsam werden wir vorankommen. Um dieses unfaire System zu einem sozialen, bäuerlichen und agrarökologischen zu verändern, ist Mut, Wille und Hoffnung von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gefordert. Packen wir es jetzt an. 

Im Jahr 2020 stellt die Schweiz mit der Agrarpolitik 22+, der Pestizidinitiative, dem CO2-Gesetz und vielen weiteren Ereignissen wichtige Weichen für die Zukunft der Landwirtschafts- , Ernährungs- und Klimapolitik. Der Druck der Strasse am 22. Februar in Bern aber auch eine breite, öffentliche Debatte trägt massgeblich zum Erfolg bei. Bäuerinnen und Bauern brauchen unsere Unterstützung!

 

 

 

Jede*r hat das Recht auf gesundes und gutes Essen. Essen ist politisch.

Treffpunkt: Schützenmatte Bern, 14:00 Uhr

 

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WAS Wien kämpft gegen Entlassung eines Gewerkschaftsmitglieds

31.1.20

 

 

Die Basisgewerkschaft Wiener Arbeiter*innenSyndikat WAS kämpft gegen die Kündigung eines Gewerkschaftsmitglieds. Der Fall beweist, dass selbst Betriebe, welche der Sozialdemokratie und den Systemgewerkschaften nahe stehen, nicht vor Entlassung von Gewerkschaftsaktivist*innen zurückschrecken.

Die FAU Bern solidarisiert sich mit der Genoss*in und protestiert gegen die Entlassung.

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Widerstand am Tellerrand

 

Die Versammlung für eine solidarische Landwirtschaft findet am 7. und 8. Februar im Progr, Bern statt.

Thematisch geht es um die Arbeitsbedingungen in der Landwirtschaft. Sei dies in Spanien oder der Schweiz, weltweit muss die Landwirtschaft solidarischer werden. 

weitere infos zur Veranstaltung findet ihr auf der Homepage

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